Wet & Wild: Test der Offroad-Dominanz des KuKirin G2 Master

Einleitung: Grenzen bei Nässe überschreiten

Elektroroller sind normalerweise nicht für starken Regen, Schlamm oder Sand ausgelegt – aber die KuKirin G2 Master ist kein typischer Roller. Mit seinem 52-V-Doppelmotor-Setup, robuste Federung und aggressive Geländereifen verspricht es auch unter rauen Bedingungen eine beachtliche Leistung.

Heute stellen wir es auf die ultimative Probe:
✅ Nasse, rutschige Wege
✅ Tiefer Sand
✅ Steile Anstiege
✅ Direkter Vergleich mit einem 1500W E-Bike

Wird es halten? Lassen Sie es uns herausfinden.


Testaufbau und Modifikationen

Bevor wir uns auf den Weg machten, haben wir einige Anpassungen vorgenommen:

  • Die Federung gelockert für eine bessere Stoßdämpfung

  • Vollständig aufgeladen mit einem 3A Schnellladegerät (für maximale Reichweite)

  • Reifendruck geprüft für optimale Traktion

Haftungsausschluss: Das Fahren mit Elektrorollern bei starkem Regen ist nicht empfehlenswert aufgrund der Gefahr einer Wasserexposition. 


Leistungsaufschlüsselung

1. Handhabung auf nassen Trails

Bedingungen: Strömender Regen, schlammiges, schmieriges Gelände
Ergebnis:

  • Kotflügel funktionierten gut, wodurch der Fahrer größtenteils von Spritzwasser geschützt wird

  • Traktionskontrolle mit zwei Motoren verhinderte in den meisten Fällen ein Verrutschen

  • Torque-Steer spürbar bei starker Beschleunigung (häufig bei leistungsstarken Frontantriebssystemen)

„Wenn Sie im Regen fahren müssen, gehen Sie es langsam an – Elektronik und Wasser vertragen sich nicht gut. Aber das G2 Master hat es besser gemeistert als erwartet.“

2. Sandleistung

Standort: „Sandbox of Doom“ von Cedar Farms
Herausforderung: Loser, tiefer Sand ist brutal für den Antriebsstrang
Ergebnis:

  • Überraschend leistungsfähig– schwebte über Sand, ohne festzustecken

  • Tiefe Gräben gegraben aber nie hängen geblieben

  • Nicht für den regelmäßigen Gebrauch empfohlen (Sand beschleunigt den Verschleiß von Lagern und Motoren)

3. Bergrennen-Herausforderung

Bedingungen: Steiler, regennasser Grashang
Ergebnis:

  • Anfängliches Durchdrehen der Räder, aber sobald Traktion gefunden wurde, kletterte mühelos

  • 6 Sekunden Aufstieg– beeindruckend für einen Roller

  • Kontrollierter Abstieg mit stabilem Bremsen

4. Drag Race vs. 1500W E-Bike

Erster Versuch: eBike siegte beim Start (Drehmomentlenkung behinderte den Start des Rollers)
Zweiter Versuch: G2 Master dominiert– höhere Höchstgeschwindigkeit (40 mph gegenüber 28 mph beim E-Bike)


Die zentralen Thesen

Stärken

✔ Brutale Beschleunigung (0–40 mph bei Nässe)
✔ Hervorragende Offroad-Federung (anpassbar an verschiedene Geländearten)
✔ Überraschend leistungsfähig in Sand und Schlamm (für kurze Stöße)
✔ Langstreckenpotenzial (nach aggressiven 13 Meilen nur 2 Balken verloren)

Bereiche mit Verbesserungsbedarf

⚠ Drehmomentlenkung bei starker Beschleunigung (hydraulische Bremsen könnten helfen)
⚠ Mechanische Scheibenbremsen (angemessen, könnte aber ein Upgrade vertragen)
⚠ Wasserdichtigkeit (keine IP-Klassifizierung, daher ist das Fahren bei Nässe riskant)


Endgültiges Urteil: Für wen ist dieser Roller geeignet?

Der KuKirin G2-Meister ist ein Hochleistungs-Offroad-Scooter das unter extremen Bedingungen gedeiht. Wenn Sie möchten:

  • Wahnsinnige Geschwindigkeit (40+ Meilen pro Stunde)

  • Echte Geländegängigkeit (Schlamm, Sand, Hügel)

  • Robuste Konstruktion (mit einigen Einschränkungen hinsichtlich der Wasserdichtigkeit)

…das ist ein erstklassige Wahl.

Würde ich es täglich im Regen fahren? Nein.
Würde ich es auf Offroad-Abenteuer mitnehmen? Auf jeden Fall.


Bezugsquellen & Rabatte

Die besten Preise finden Sie unter den folgenden Links.

https://www.youtube.com/watch?v=DItWeq0-Lvk

Hat Ihnen dieser Test gefallen? Lassen Sie uns in den Kommentaren wissen, was Sie als Nächstes testen möchten!


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